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(USA) Ein Amerikaner hat sich dabei gefilmt wie er mit 219 mph auf einem Highway unterwegs war und das Video bei Youtube online gestellt. Hat auch nicht lange gedauert wurde die Polizei auf Ihn aufmerksam und versucht nun herauszufinden um wen es sich dabei handelt.
http://www.youtube.com/watch?v=6IWXgdxWqFw
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(Bern, CH) Das Polizeigericht des Saanebezirks hat einen Polizisten zu 400 Stunden gemeinnütziger Arbeit und zu einer Busse von 3500 Franken verurteilt.
Der Polizeibeamte war am 18. August 2007 mit seinem Motorrad auf einer Tempo-80-Strecke 229 km/h gefahren und dabei geblitzt worden.
Der Polizist war sofort nach Bekanntwerden seiner Verfehlung für ein Jahr vom Dienst suspendiert und degradiert worden. In dieser Zeit musste er als Hilfspolizist im Gefängnis arbeiten. Den dadurch bedingten Lohnausfall beziffert der Anwalt auf etwa 800 Franken monatlich.
Seit kurzem erhielt der Beamte wieder in seinen früheren Dienstgrad zurück und geht seiner vorherigen Tätigkeit als Polizist nach.
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(Münster, D) Ein Unbekannter hat am Dienstagabend in Kinderhaus ein mobiles Radargerät der Polizei zerstört. Die Polizeibeamten sahen den Täter in der Dunkelheit nur noch von hinten mit einem Auto in hohem Tempo davonfahren.
Die Beamten hatten am Dienstagabend auf der Steinfurter Straße stadteinwärts Radarmessungen durchgeführt. Sie saßen etwas abseits der Straße in ihrem Radarwagen, als gegen 22.15 Uhr ein dumpfes Geräusch die Beamten aufschreckte. Wenig später gab das Bedienteil des Radargerätes keinen Ton mehr von sich.
Als die Polizisten nachsahen, konnten sie nur noch den Täter bei der Flucht beobachten, als dieser in einen unbeleuchteten Wagen sprang und mit hoher Geschwindigkeit flüchtete.
Inwieweit das Gerät wieder repariert werden kann, stehe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, so die Polizei.
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(Goslar, D) Groß angelegte Geschwindigkeitskontrolle wird es in der nächsten Woche in Goslar geben. Bis zu zehn mobile und stationäre Messstellen sind bis einschließlich Sonntag vorgesehen. Verstärkt werden dabei auch zivile Streifenwagen mit ProVida Videoausrüstung eingesetzt, die die Geschwindigkeitsübertretungen per Video dokumentiert.
Auf folgenden Strecken wird intensiv kontrolliert:
B242/243 bis zur Autobahnauffahrt Seesen
die B248 von Lutter nach Salzgitter bei Könneckenrode
die L510 von Vienenburg nach Osterwieck
die L501 von Bad Harzburg nach Eckertal
die B248 an der Einmündung der B82 bei Hahausen
die B241 zwischen Goslar und Vienenburg
die L518 Oker – Vienenburg
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(München, D) Die bei den Radarkontrollen um das Autobahnkreuz Neufahrn nördlich von München Geblitzten KFZ Führer werden wohl ohne Knöllchen davonkommen, denn der Polizei fehlt das Personal zum Auswerten .
Die vier um das Autobahnkreuz Neufahrn aufgestellten Radarfallen sind im Schnitt nur an zwei Tagen in Betrieb. Um die in diesem Zeitraum gewonnenen 500 Bilder auszuwerten, brauchen Beamte den Rest der Woche. Die meisten Autofahrer, die an dieser Stelle geblitzt werden, kommen deshalb ohne Post von der Polizei davon.
Das Problem betrifft auch andere Radarfallen, denn offenbar wird nicht nur am Personal gespart. Im Bereich Holzkirchen sei wegen einer defekten Blitzbirne eine Radaranlage an der Salzburger Autobahn wochenlang außer Betrieb gewesen. Für eine neue, 300 Euro teure Birnen, habe das Geld gefehlt.
Auch Laserpistolen zur Tempokontrolle würden uneffektiv eingesetzt. Nach einer Statistik der Polizei seien sie im Schnitt ganze 30 Minuten pro Tag im Einsatz. Die 100 000 Euro teuren Videoüberwachungsfahrzeuge seien pro Tag nur zweieinhalb Stunden auf der Straße, berichtet der BR unter Berufung auf die Gewerkschaft der Polizei. Das klingt allerdings eher so als möchte man nicht der Verkehrssicherheit dienen, sondern die Kassen auffüllen. Dazu passt dann auch die Statistik der Stadt München, die bekannt gab, das nach Abzug der Personal- und Sachkosten unterm Strich immer noch ein satter Reinerlös übrig blieb. So nahm die Stadt voriges Jahr 3,52 Millionen Euro von erwischten Rasern ein und sammelte 6,75 Millionen Euro für Knöllchen ein.
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Die Firma Eifrig Media hat den ersten Blitzerwarner für das Apple iPhone veröffentlicht. Unseren ersten Tests nach, ist das ganze zwar noch Entwicklungsfähig, hat aber doch sehrviel Potential.
http://www.scdb.info/blog/index.php?/archives/239-Blitzer-Warner-fuer-Apples-iPhone.html
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(Hannover, D) Für die hohe Zahl von Unfällen in Niedersachsen ist neben den Autofahrern auch die Beschaffenheit der Straßen verantwortlich. Dies ergab eine Untersuchung der Polizeidirektion Hannover.
Veralteter und nicht mehr griffiger Straßenbelag in Kurven sowie unübersichtliche Straßenführungen gehören oftmals zu einem Unfallauslöser.
Vom Innenministerium wurden nun Kompetenzteams aus Vertretern der Polizei, Verkehrswacht & Straßenbauämter gebildet, die die Ursachen erforschen sollen. An Unfallschwerpunkten prüfen die Experten den Straßenzustand, die Verkehrsverhältnisse, die Einsehbarkeit und andere Faktoren um so die Unfallzahlen zu senken.
Ihre ersten Erkenntnisse gewann die Polizeidirektion Hannover nach der Untersuchung unfallträchtiger Abschnitte auf der Bundesstraße 217 zwischen Hannover und Springe sowie der Landesstraße 422 zwischen Eldagsen und Dörpke. Unfälle häuften sich dort in der Winterzeit bei Nässe und auch überhöhtes Tempo spielten eine Rolle. Nach einer eingehenden Prüfung wird auch die Installation einer stationären Radarfalle erwogen.
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(Littauen) Die Firma Vitronic wird zwölf stationäre PoliScanspeed-Systeme in diesem Jahr auf Litauens Fernverkehrs- und Landstraßen installieren. Die laserbasierte Messtechnik ermöglicht eine Geschwindigkeitsüberwachung auf bis zu drei Fahrspuren, selbst wenn Fahrzeuge parallel oder dicht hintereinander fahren.
Die Litauischen Behörden wollen mit den neuen Systemen die Zahl der Unfälle mit Todesfolge bedingt durch überhöhte Geschwindigkeit bis zum Jahr 2010 um 25 Prozent senken.
Erste Tests mit dem PoliScanspeed System verliefen sehr erfolgreich. In dieser Zeit wurden weder Verkehrsunfälle mit Toten noch mit Verletzten verzeichnet.
Auch die Zahl der Geschwindigkeitsüberschreitungen um mehr als 20 km/h ging um 80 Prozent zurück. Deshalb soll PoliScanspeed nun auch in das Staatliche Programm für Verkehrssicherheit 2005-2010 mit einbezogen werden. Diese Initiative der Litauischen Straßenverwaltung zielt darauf ab, die Zahl der Todesunfälle aufgrund erhöhter Geschwindigkeit um mindestens 25 Prozent zu verringern.
Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen, erfasst PoliScanspeed mehrere Fahrzeuge auf bis zu drei Spuren gleichzeitig, auch wenn Fahrzeuge parallel oder dicht hintereinander fahren. Das System unterscheidet außerdem zwischen PKW und LKW. Bei einem Geschwindigkeitsverstoß werden automatisch ein Farbfoto des Fahrers zusammen mit den Falldaten kabellos an die entsprechende Behörde übermittelt.
Das Poliscanspeed Lasergerät wird entweder in das stationäre Straßengehäuse eingesetzt oder für den mobilen Einsatz in ein Polizeifahrzeug oder auf ein Stativ montiert. Durch das resistente Spezialgehäuse aus Stahlwänden und Sicherheitsglas arbeitet das System bei Temperaturen von minus 30°C bis plus 45°C zuverlässig, und ist auch gegen Vandalismus geschützt.